Die Kreidezeit ist vorbei

Der Begriff „mobiles Lernen“ bzw. ‚‚eLearning“ wird durch das iPad neu definiert. Die multifunktionale Nutzung bietet im modernen Schulalltag völlig neue Möglichkeiten:

  • Das iPad unterstützt individuelles Lernen durch unzählige Apps (Software) für den Bildungsbereich
  • Das iPad fördert kooperatives Lernen
  • Das iPad ist extrem einfach in der Bedienung und wird daher von allen Nutzern, egal welchen Wissenstandes genutzt
  • Flexibles Lernen durch Mobilität garantiert Spaß bei Projektarbeiten
  • Verstärkter Kontakt zu den Lehrern erleichtert beiden Seiten die Absolvierung von Hausaufgaben (z.B. Zusendung via email, Verwaltung der Ergebnisse)
  • iPads können von der Schule kontrolliert werden und die Software braucht keinen Support
  • Erste Erfahrungen zeigen, dass die SchülerInnen sich mit dem iPad sehr viel ergonomischer verhalten. Im Gegensatz zum stationären PC wird das iPad immer dorthin mitgenommen, wo das Lernen momentan stattfindet
  • Es gibt speziell für den Bildungsbereich über 65.000 Apps, interaktive Bücher zu jedem Fach sowie Reden, virtuelle Rundgänge und Videos von Experten und Einrichtungen aus der ganzen Welt
  • Für jedes Unterrichtsfach gibt es passende Apps – egal, ob Frösche seziert oder Brüche geteilt werden sollen. Die Apps sind nach Lernstoff und Klassenstufe sortiert, sodass man leicht findet, was man sucht
  • In iBooks finden Lehrer Bücher – von klassischer Literatur bis hin zu iBooks Lehrbüchern. Mit 3D Objekten, Videos, Fotogalerien und interaktiven Quizfragen zur Wiederholung von Kapiteln ist die Aufmerksamkeit der SchülerInnen bei diesen Lehrbüchern sicher
  • Mit dem iPad und leistungsstarken Apps können SchülerInnen Texte schreiben, Daten analysieren und ihre Projekte präsentieren
  • Mit iBooks Author lassen sich ganz einfach Bücher erstellen, die eine Geschichte mit Videos, Audio, scrollbaren Seitenleisten und sogar 3D Objekten erzählen. Und mit dem iPad werden sie lebendig
  • Bei iBooks gibt es eine riesige Auswahl an Büchern für SchülerInnen: Kinderbücher, Klassiker, Biografien, Nachschlagewerke und Lehrbücher großer Schulbuchverlage. Viele davon sindkostenlos. Außerdem umfasst das Angebot auch von Pädagogen betreute Sammlungen mit Praxisbüchern, Büchern für Pädagogen und sogar Büchern, die von anderen LehrerInnen erstellt wurden
  • Die Anschaffung eigener Geräte durch die Eltern stellt nur eine anfängliche Mehrausgabe dar, die durch das Wegfallen anderer angeschafften Lehrmittel im Nutzungszeitraum überkompensiert werden kann
  • Durch die Verwendung des iPads gelingt die Abkehr vom totalen Frontalunterricht
  • Störungen des Unterrichts durch Unaufmerksamkeit reduzieren sich merkbar
  • Vorbereitung der Kinder auf Informationsbeschaffung, wie sie später im Leben erwartet wird
  • Gewicht und Größe des iPads sind wesentlich schülergerechter, als es beispielsweise der Fall bei Notebooks ist
  • Das Tragen schwerer Schulbücher entfällt
  • Mit einer Akkulaufzeit bis zu 10 Stunden kann der gesamte Schultag ohne Nachladen bewältigt werden
  • Die Erfahrung zeigt, dass Hemmschwellen und Ängste, die in den letzten Jahren beim Umgang mit Note- und Netbooks auffielen, im Umgang mit Pads wesentlich geringer sind
  • Optimale Ergebnisse werden erreicht, wenn die Geräte den Schülern 24 Stunden zur Verfügung stehen

10 Wochen Lernen mit dem iPad bringen Veränderungen …

http://ipadteachers.org/year-groups/ks3/the-positive-impact-of-launching-a-1-1-ipad-project-the-data-from-hove-park-school/#comment-6
@cworld/Mag. Ernesto Gelles